Behandlungsschwerpunkte
Ich begleite Sie zu körperlichem & seelischem Gleichgewicht.
Ich behandle alle stressassoziierten psychischen Erkrankungen, wie Depressionen, Burn Out und Angststörungen. Dabei stehen körperliche Beschwerden mit und ohne Organbefund sowie Ess- und Schlafstörungen in meinem Fokus.
Meine Behandlungsschwerpunkte
1/
Stressbedingte körperliche Beschwerden
Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Psychokardiologie, der Verbindung von seelischem Wohlbefinden und Herzgesundheit – ein Feld, das ich als Teil einer interdisziplinären Arbeitsgruppe seit Jahren am Deutschen Herzzentrum München in Forschung und Praxis maßgeblich mitgestaltet habe.
- Psychische Belastungen bei chronischen körperlichen Erkrankungen.
Wie u.a. angeborene Herzfehler, entzündliche Magen-Darmerkrankungen, Multiple Sklerose, Long-Covid/Post-Covid-Erkrankungen. - Körperliche Symptome, für die keine (oder keine ausreichende) organische Ursache gefunden werden kann.
Dazu gehören chronische Schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Herzbeschwerden, Schwindel, Erschöpfung, Schlafstörungen und innere Unruhe. - Körperbezogene Reaktionen auf Stress, Trauma oder ungelöste Konflikte.
Der Körper „spricht“, wenn die Psyche keine Sprache mehr findet.
2/
Essstörungen
Essstörungen sind Erkrankungen, bei denen das Essen, das Gewicht oder die Figur das Leben stark bestimmen. Sie können die Gesundheit und das Wohlbefinden ernsthaft beeinträchtigen. Eine frühzeitige Hilfe und Behandlung sind wichtig, um den Kreislauf der Krankheit zu durchbrechen. Zu den häufigsten Formen zählen:
- Magersucht.
(Anorexie) Zeigt sich durch starken Gewichtsverlust durch Hungern, verbunden mit der Angst vor Zunahme. - Ess-Brech-Sucht.
(Bulimie) Essanfälle und Erbrechen wechseln sich ab, oft begleitet von Schuldgefühlen. - Binge Eating Störung.
Das sind wiederkehrende Essanfälle ohne Kontrollgefühl, oft begleitet von Scham, Leidensdruck und sozialem Rückzug. - Typische oder sonstige Essstörungen.
Zum Beispiel zwanghaft gesund Essen, Night-Eating Syndrom, Restriktives Essen ohne Untergewicht …
3/
Schlafstörungen
Schlafstörungen treten häufig in Zusammenhang mit Stress, Ängsten oder depressiven Verstimmungen auf und können das seelische und körperliche Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Anhaltender Schlafmangel führt oft zu Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten und einer erhöhten Anfälligkeit für körperliche und psychische Beschwerden. In der Verhaltenstherapie wird daran gearbeitet, innere Anspannung abzubauen, belastende Gedanken rund um den Schlaf zu beruhigen und gesunde Schlafgewohnheiten über Schlafhygieneregeln, Stimuluskontrolle und ggf. Schlafrestriktion zu fördern. So kann ein erholsamer Schlaf wiedergefunden und das Gleichgewicht von Körper und Psyche gestärkt werden.
- Ein- oder Durchschlafprobleme
Schwierigkeiten beim Einschlafen oder häufiges Aufwachen. - Frühes Erwachen
Zu früh aufwachen und nicht mehr einschlafen können. - Müdigkeit am Tag
Starke Erschöpfung aufgrund von unerholsamen Schlaf oder trotz ausreichender Schlafdauer. - Albträume oder nächtliche Unruhe
Belastende Träume oder Angstgefühle in der Nacht. - Gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus
Verschobene innere Uhr, z.B.: durch Schichtarbeit oder Jetlag.
Weitere Leistungen
Depression & Erschöpfung
Angst & Panik
Traumafolgestörungen
Selbstwert & Identität
Selbstzweifel, innerer Kritiker, Perfektionismus, Schwierigkeiten mit Abgrenzung, Entscheidungen, Lebensübergänge
Beziehung & Partnerschaft
Konflikte in Partnerschaft oder Familie, wiederkehrende Muster in Beziehungen, Bindungsunsicherheit
Krisen & Neubeginn
Unerfüllter Kinderwunsch
Umgang mit belastenden Gefühlen und Entwicklung von Bewältigungsstrategien, Begleitung während medizinischer Kinderwunschbehandlungen, Paartherapeutische Aspekte, Auseinandersetzung mit alternativen Lebensentwürfen
"Veränderung beginnt mit einem ersten Schritt."